Besonders „sportfreundlich“ sei die Marienschule nicht nur, weil es für alle Kinder mindestens zwei Stunden in der Woche Sportunterricht – in der dritten Klasse zudem Schwimmunterricht – gebe. Zahlreiche Zusatzaktionen wie tägliche Sport-AGs, Bundesjugendspiele, Sportabzeichen, Sponsorenläufe, ein Sport- und Spielefest im Herbst sorgten zusätzlich dafür, dass die Grundschüler genügend Bewegung haben. Seit zwölf Jahren richtet die Marienschule das Zirkusprojekt aus, das nicht nur sportliche Betätigung fördern, sondern auch zur Suchtprävention dienen soll.
„Sport und Bewegung sind zentrale Elemente der Marienschule. So wurden unter anderem rollende Stühle angeschafft, der Schulhof wurde im Rahmen des Projekts Bewegte Schule vergrößert und eine neue Kletterstruktur errichtet.
Die Zertifizierung „Sportfreundliche Schule“ gilt für drei Jahre. So könnte die Marienschule das nächste Mal 2022 die zweite Verlängerung beantragen.
Auszeichnung (v.l.): Ulrike Rieger (Sportfachberaterin im Landkreis), der stellvertretende Schulleiter Helmut Tellmann, Simone Pollmann (Sportfachleiterin an der Marienschule) und Birgit Beintken vom Kreissportbund.